Meditation | Entdecke den Zustand von „Sein“

Meditation. Sie wird nach und nach beliebter und weltweit immer öfter praktiziert. Aber trotzdem ist die Meditation für viele Menschen noch ein Mysterium. Ich denke, die Zeit ist reif, um sich mit dieser lebensverändernden Praxis vertraut zu machen … Lass‘ mich folgendermaßen beginnen:

Kennst du das tiefe Gefühl von Unzufriedenheit, Belanglosigkeit oder hoffnungslosem Widerstand? In der ein oder anderen Form hat das wohl jeder von uns schon einmal wahrgenommen. Im Prinzip zeigen uns diese Gefühle, dass wir von unserem Herzen und somit von unserem wahren Selbst getrennt leben. In anderen Worten: Unser Bewusstsein und somit unser Fokus liegt m Kopf bzw. im Denken, und nicht im Herzen. Dieser Zustand passiert oft ganz automatisch, sobald wir unseren Fokus auf die Außenwelt legen und vergessen, wie wichtig es ist, einen Blick nach innen zu werfen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass du diese Geist-Herz-Verbindung mit Hilfe einer spirituellen Praxis wieder herstellen kannst. Natürlich stehen wir im Leben permanent unter dem Einfluss der äußeren Welt, die diese Verbindung immer wieder entkräften wird. Wenn du dir dessen jedoch bewusst bist und weißt, mit welchen Hilfsmitteln du wieder in diese Verbindung zurückfindest, dann wird das Leben um so viel leichter und genussvoller. Nachdem ich mit einer täglichen Meditationspraxis begonnen habe, hat sich einiges in mir bewegt. Zeitgleich hat sich meine Sichtweise auf die Welt gewandelt.

Wie du wahrscheinlich weißt:
Die äußere Welt ist immer nur ein Spiegel deines inneren Zustandes.

Die meisten Menschen assoziieren den Begriff Meditation mit einer spirituell interessierten Person (oder einem Yogi), der im Lotussitz mit geschlossenen Augen, die Hände zu einem Mudra geformt, die Stille um sich herum wahrnimmt. Das ist nur ein klischeehaftes Bild von der meditativen Praxis, allerdings kann jeder von uns diesen Verbindungszustand auf unterschiedlichste Weise erfahren. Mit Sicherheit hast auch du schon solch einen Moment das ein oder andere Mal erlebt. Zumindest für einen Augenblick.

„Beim Beten sprichst du zu Gott.
Beim Meditieren spricht Gott zu dir.”
(Joey Reiman)

Lasst uns erst mit einer Einführung loslegen:

  • Was bedeutet Meditation genau?
  • Kann man den Begriff exakt und verständlich definieren?
  • Und warum ist es so wertvoll, eine eigene Meditationspraxis zu entwickeln?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

~ Was bedeutet Meditation? ~


Die Zahl an Meditationstechniken ist groß. Ebenso viele, aber grundlegend ähnliche Definitionsansätze lassen sich für den Begriff „Meditation“ finden. Kurzum: Seine Bedeutung ist letztlich immer dieselbe. Ich würde folgende Worte verwenden: Meditation ist der fortlaufende Prozess, den Geist zu beruhigen, sodass du seiner Quelle – dem reinen Bewusstsein – näher kommst. Der Denkprozess ist eine permanente Ablenkung, die niemals endet, wenn wir unserem Un-Bewusstsein freien Lauf lassen. Seine lauten Stimmen dominieren unseren Geist vordergründig. Doch im Hintergrund schlummert das immerwährende Bewusstsein, die absolute Präsenz, die in Ruhe weilt, fernab vom zwanghaften Denken.

Der meditative Zustand bringt dich zur Quelle deines Selbst. Eine Meditationspraxis unterstützt dich dabei, die zahlreichen Schichten der Konditionierung abzulegen und deinen denkenden Geist zu beruhigen. Man könnte somit auch sagen: Meditation ist eine Technik, die dich in den gegenwärtigen Moment bringt, sodass du dich auf bedeutsame Weise nicht nur mit dir selbst, sondern mit allen und allem um dich herum verbinden kannst. Dadurch erlaubst du dir, im Hier und Jetzt anzukommen und über den Denkzwang hinauszugehen.

Das Jetzt (gegenwärtiger Moment) ist alles, was wir haben, hatten und jemals haben werden. Es ist die einzige Realität. Die Vergangenheit und die Zukunft existieren nur im Kopf. Wenn wir also nicht in der Gegenwart leben, dann fangen wir an, über die Vergangenheit oder Zukunft nachzudenken. Das kann schnell zu Sorgen oder Ängsten führen. Letztlich sind das konzeptionelle Paradigmen, die sich lediglich in den Köpfen der Menschen abspielt. Die wahre Freude des Lebens kommt von unserer Fähigkeit, in genau diesem jetzigen Moment zu sein und alles -was auch immer geschieht- voll und ganz zu (er)leben.

“Wenn man Meditation meistert,
dann ist der Geist unberührt wie die Flamme einer Kerze
an einem windstillen Ort.“
(Bhagavad Gita)

Meditation ist …

  • dein Seins-Zustand.
  • die Erkenntnis, dass du BIST – denn das steht über allem Tun.
  • die Erfahrung der Gegenwart, genauso wie sie gerade ist. Dein Leben spielt sich nicht länger in deinem Kopf ab.
  • die Erkenntnis, dass die Vergangenheit und die Zukunft nicht existieren. Sie sind beide nur mentale Konzepte.
  • der Zustand von Einheit und Totalität. Du verspürst kein Bedürfnis mehr, die Situation verstehen zu wollen.

Meditation ist an sich keine aktive Praxis, es geht dabei nicht ums Tun, sondern viel mehr darum, „zu sein“. In diesen Zustand kannst du dich lediglich begeben. Es ist ein natürlicher Prozess, der sich dir automatisch eröffnet, sobald du von der Identifikation, dem Denken, Urteilen, Benennen, usw. loslässt; sobald du dich dem gegenwärtigen Moment hingibst.

Meditation ist das Herzstück von Yoga. Laut Ashtanga Yoga (achtgliedriger Pfad) ist Meditation das siebte Glied und nennt sich Dhyana. Es wird als Absorption oder Vereinigung beschrieben. Wenn du in einen meditativen Zustand gehst, dann wirst du Eins mit deinem Fokusobjekt. Das vorangehende sechste Glied (Dharana) bereitet dich auf die Meditation vor, indem du dich in Konzentration übst. Sobald man den Zustand von Dhyana betritt, gibt es keine Trennung mehr zwischen sich selbst und dem Objekt seiner Aufmerksamkeit. In der Meditation nähert man sich  der Erfahrung von Einssein, dem universellen Bewusstsein, sie wird dann greifbarer.

 

 

 

 

 

 

 

 

~ Du bist nicht deine Gedanken ~


Beim (unbewussten) Denken bist du voll und ganz in deinen Gedanken verloren und lässt dich von jedem mentalen Impuls verführen. In diesem unbewusste Zustand herrscht Trennung vom gegenwärtigen Moment, wir sind dann Opfer von unseren Gedanken; Opfer vom zwanghaften Urteilen, Bewerten und Benennen jeder einzelnen Wahrnehmung. Ganz unabhängig davon, ob die Gedanken positiv oder negativ sind. Ein unbewusster Gedanke kann verwirrend sein und sogar destruktiv werden. Wenn du davon ausgehst, dass du diesem Denkprozess zwangsläufig ausgeliefert bist, dann kann er dich voll und ganz einnehmen. Wenn du dir allerdings darüber bewusst bist, dass du deinen Geist sinnvoll nutzen und deine Gedanken steuern kannst, dann liegt alle Kraft in deinen eigenen Händen.

Sind wir mal ehrlich: Hat dich schonmal jemand darüber aufgeklärt, dass du nicht deine Gedanken bist? Dass deine Gedanken nicht dir gehören bzw. aus dir entstammen? – Die meisten von uns nicht, oder? Allerdings ist das der Fall. Um es dir etwas greifbarer zu machen: Stelle dir deine Gedanken wie eine Form von Sinnesreiz vor, ähnlich wie der Geruchs-, Geschmacks-, Seh-, Hör- oder Tastsinn. Gedanken sind unsichtbare Päckchen, die eine bestimmte Information enthalten und dein Bewusstsein unter bestimmten Voraussetzungen berühren, aber nicht bei dir bleiben wollen. Es liegt voll und ganz bei dir, wieviel Aufmerksamkeit du ihnen schenken möchtest, ob du sie einfängst oder loslässt. Stell‘ dir einen Gedanken als Duft oder Ton vor, der durch den Raum wandert und von den Menschen wahrgenommen wird.

Der Gedanke selbst hat keinerlei Macht. Er wird nur dann machtvoll, wenn du deinen Fokus auf ihn richtest. Es liegt immer an einem selbst bzw. an seinem Fokus, den man diesen Gedanken schenkt. Ein Gedanke ist ein neutraler Reiz, der unter Umständen deine Aufmerksamkeit geschenkt bekommt. Aber: Woher kommen diese Gedanken überhaupt?

Viele Gedanken sind nicht einmal deine eigenen. Du borgst sie dir quasi aus. Gedanken wandern durch das geistige Kollektiv der Menschheit. Wenn du dich auf der gleichen energetischen Frequenz eines Gedankens befindest, mit ihm sozusagen in Resonanz gehst, dann berührt er deine Aufmerksamkeit. Stell‘ dir die Gedanken wie Seifenblasen vor, die umherschwirren. Sobald sie einen Aspekt in dir finden, der sich auf dem gleichen Energielevel befindet, dann dringen sie in dein Bewusstsein ein. Dadurch verbindest du dich mit dem universellen Bewusstsein, da seine Energie durch dich hindurchfließt. Gleichzeitig bedeutet es, dass du durch deine Gedanken und Aufmerksamkeit einen Einfluss auf das kollektive Bewusstsein hast.

“Jeder Akt von Freundlichkeit
hebt die Schwingung des gesamten Universums.“

Emotionen drücken sich auf genau dieselbe Weise aus, seien es Wut, Trauer, Eifersucht oder Freude. Die Geschichte dahinter (warum du eine Emotion wahrnimmst) ist von Person zu Person unterschiedlich, aber von der Emotion selbst ist jeder Mensch betroffen. Das bedeutet: Ein Gedanke oder eine Emotion gehören nicht dir, sie sind nicht Teil deiner Identität. Du schnappst sie nur auf. Sie können auch aus deiner Vergangenheit stammen, aus Erinnerungen. Alle Erfahrungen, die du im Leben gemacht hast, sind in Form von Erinnerungen abgespeichert.

Wenn du dich mit deinen Gedanken identifizierst, dann spricht man vom altbekannten Ego. Das Ego ist ein Konstrukt, das für die menschliche Evolution gewissermaßen notwendig ist. Ohne dem Ego wären wir nicht dazu in der Lage, die Vielfalt des Lebens über unsere Sinne zu erfahren, wir könnten unsere Individualität – unsere menschliche Einzigartigkeit – nicht ausdrücken. Ohne Ego würden wir uns als einheitlichen Energiestrom wahrnehmen, als Teil des gesamten Bewusstseins. Ohne Ego existiert die Wahrnehmung von Getrennt-Sein nicht und somit auch keine Unterschiedlichkeit. Das Ego dient und unterstützt die Menschheit. Wenn wir uns allerdings damit identifizieren – mit der physischen Form (Körper) und den Gedanken (Geist) – dann verlieren wir diese wichtige Verbindung zu unserem unbegrenzten Selbst, das im Inneren wohnt; dann verlieren wir die Verbindung zum universellen Bewusstsein, unserem Ursprung, unserer wahren Natur.

“Das Ego wartet nur darauf, sich mit etwas identifizieren zu können.
Sei es dein Leid oder ein Meister der Meditation zu sein.
Es sucht nach Identifikation.“
(Eckhart Tolle)

 

 

 

 

 

 

~ Warum meditieren? Was kann ich erwarten? ~


Meditation wirkt ganzheitlich und kann dich in deinen natürlichen, ursprünglichen Zustand versetzen: Der laute, aktive Geist wird leise und die Körperfunktionen werden in Balance gebracht. Dann kannst du dich mit dem Universum verbinden.

In unserer heutigen (v.a. westlichen) Welt werden die meisten Menschen mit Reizen überflutet und sind dadurch konstantem Stress ausgesetzt. Wir nehmen von so vielen Seiten aus Druck wahr, streben zwanghaft nach Perfektion oder einfach danach, den Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen. Dieser Stress hinterlässt deutliche Spuren in uns. Haben wir nicht ausreichend Zeit und Raum, uns von diesem Stresspegel zu erholen, dann wirkt sich das abträglich auf Körper, Geist und Seele aus. Das „aktive“ Nervensystem (Sympathikus) ist permanent in Gang, d. h., wir stecken im fight-or-flight (Kampf-oder-Flucht-)Modus. Im Körper schießt das den Kortisolspiegel in die Höhe, was auf lange Sicht wiederum zu Erschöpfung und Burnout führen kann. Wenn wir nicht rechtzeitig darauf reagieren, sind Krankheiten vorprogrammiert. In unserer Gesellschaft fehlt das Bewusstsein für die Bedeutung der Regeneration, sowohl für Körper als auch Geist. Die Zeit, in den Parasympathikus (Entspannungsmodus) zu kommen. Der Teil des „passiven“ Nervensystems ist für Schlaf, Regeneration, Verdauung, usw. zuständig. Eine Meditationspraxis ermöglicht es uns, in diesen Ruhezustand zurückzukehren. Der Körper entspannt sich, der Atem wird ruhiger und gleichzeitig auch der Geist. Gerade bei der Reizüberflutung unserer Gesellschaft sehe ich in der heutigen Zeit einen großen Bedarf für Meditation.

“Innerer Friede kommt, wenn du:
den Körper entspannst, den Geist beruhigst
und dein Herz öffnest.“
(Tony Robinson)

Was aber kann ich mir von der Meditationspraxis erhoffen? Wie fühlt es sich im meditativen Zustand an, ohne den ständigen Begleiter seiner zwanghaften Gedanken? Vielleicht kannst du dir schon denken, dass Worte kein geeignetes Hilfsmittel sind, um eine Erfahrung zu beschreiben, die über das rationale Bewusstsein hinausgeht. Allerdings gibt es greifbare Erklärungen, die dir eine Vorstellung davon geben können:

  • Hast du schonmal einen Sonnenuntergang beobachtet, der dich sprachlos gemacht, deine volle Aufmerksamkeit eingenommen  hat, sodass du alles um dich herum vergessen hast? Weil du diesem magischen Vorgang sehen und fühlen konntest?
  • Hast du vielleicht ein eigenes Kind? Erinnere dich an den Moment, an dem du es zum allerersten Mal in den Armen gehalten hast. Da war dieses Gefühl von unendlich starker Verbindung zu einem anderen Lebewesen vorhanden.
  • Hast du jemandem schonmal eine überwältigende Nachricht überbracht? Dein Enthusiasmus hat die andere Person im wahrsten Sinne des Wortes überflutet und ihr konntet genau das selbe Gefühl von Begeisterung und Freude teilen.

…so kann sich ein meditativer Zustand anfühlen.

In der Meditation steht immer die Erfahrung selbst im Vordergrund. Das theoretische Wissen dazu spielt eine untergeordnete Rolle. Wenn du mental genau wissen möchtest, was möglicherweise passiert, dann schaltet sich automatisch wieder der Kopf ein und die Gedanken hemmen den eigentlichen Vorgang deiner Erfahrung. Wir sind so sehr auf dieses mentale Paradigma – dem Denken und Verstehen wollen – fokussiert, sodass uns die direkte Erfahrung viel zu oft entgeht.

 

 

 

 

 

 

 

~ Fazit: Entdecke dein wahres Selbst ~


Eine Meditationspraxis ermöglicht es dir, dich mit dem gegenwärtigen Moment zu verbinden. Dadurch kannst du dich mit allen was passiert (im Innen und im Außen) bewusster auseinandersetzen. Je entspannter der Körper, desto ruhiger der Atem und desto klarer der Geist. Der Atem ist die Brücke zwischen Körper und Geist. Je ruhiger du wirst, desto mehr kannst du im Innen wahrnehmen. Die ganzen lauten Stimmen, die deinen Kopf in Besitz nehmen, lassen langsam nach. Dann hat die leise, sanfte Stimme in dir die Möglichkeit, deutlicher mit dir zu kommunizieren. Deine innere Wahrheit hat die Chance hervorzublicken, sodass du dich mit deinem Höchsten Selbst verbinden kannst…

“Beruhige den Geist und die Seele wird sprechen.“
(Ma Jaya Sati Bhagavati)

Ich würde sagen, dass die Meditationspraxis ein Stück weit Disziplin, Hingabe und somit deine tägliche Aufmerksamkeit benötigt, um sich mit den nachhaltigen Wirkungen vertraut zu machen. Gleichzeitig ist es aber nicht die Willenskraft, die zur erfolgreichen Praxis führt. Mit dem Willen forderst du deinen Geist zur Ruhe, dabei geht es vielmehr ums Loslassen und um die Hingabe zum gegenwärtigen Moment. Nur wenn du loslässt, wird die Stille automatisch aufkommen. Wenn es einen (kleinen) Teil in dir gibt, der sich von einer Meditationspraxis angesprochen fühlt, dann fange damit an. Es muss jedoch von innen heraus kommen, nicht vom Ego.

“Einem Geist, der stillt ist,
gibt sich das gesamte Universum hin.“
(Lao Tzu)

Während meiner Yogalehrer-Ausbildungen in Indien durfte ich sehr eindringliche Erfahrungen in der Meditation machen. Für jeden einzelnen Moment bin ich unendlich dankbar. Seit meinem YTTC in Rishikesh (März 2018) meditiere ich täglich und kann die Auswirkungen auf mein Bewusstsein im Alltag wahrnehmen. Ich fühle mich glücklicher, gelassener und klarer im Geist. Ich fühle mich mehr verbunden und kann inneren Frieden spüren. Man könnte sagen: Es gab ein Leben vor und es gibt nun ein Leben mit der Meditation.

Du möchtest mehr zu dem spannenden Thema rund um Meditation wissen? (Wie fange ich am besten an? Welche Arten von Meditation gibt es und welche passt zu mir? Muss man zwangsläufig in Stille sitzen?) Bleib‘ dran und freue dich auf mehr Inhalte dazu auf meinem Blog.

Ich schicke dir eine große Umarmung.
Alles erdenklich Liebe für dich!

Namasté,

deine Isabel!

 

Bilder
Unsplash (www.unsplash.com)

2 thoughts on “Meditation | Entdecke den Zustand von „Sein“”

  1. Liebe Isabel,

    ich arbeite mich gerade nochmal durch Deinen Blog durch und möchte Dir einfach nochmal für Deine wertvollen Beiträge bedanken!
    Gerade durch diesen Beitrag machst Du mir die Zusammenhänge so viel verständlicher und findest genau die richtigen Worte dafür!

    Ganz herzliche Grüße
    Ronja

    1. Liebe Ronja,

      ich danke dir aus ganzem, tiefstem Herzen für dein wunderschönes Feedback.
      Es freut mich sehr zu hören, dass du mit meinen Worten in Resonanz gehst. Die Meditationspraxis hat mein Leben zutiefst bereichert. Vor allem nach meinem ersten Indien-Aufenthalt habe ich einen deutlich intensiveren Zugang zur Meditation erhalten dürfen.

      Ich stehe dir jederzeit für offene Fragen oder Anregungen gern zur Verfügung.

      Ganz liebe und sonnige Grüße an dich zurück,
      deine Isabel!

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