Der Mond | Wie du die Mondphasen für dich nutzen kannst

Der Mond: Er (Sie) ist mysteriös. Im stetigen Wandel. In Bewegung. Im Flow. Dem natürlichen Zyklus folgend. Manchmal strahlt der Mond in seiner vollen Kraft. An anderen Tagen ist er (sie) für uns wiederum nicht sichtbar. Er (Sie) befindet sich in laufendem Wechsel zwischen Wachstum und Schrumpfung.

Im Gegensatz zur Sonne, die uns jeden Tag begegnet (abgesehen von den Wolken), macht sich der Mond ganz oft unsichtbar. Diese zwei astrologischen Gegebenheiten zeigen uns zwei markante Energien. Sie spiegeln die Dualität unserer Existenz wider:

  • Die Sonne spiegelt das maskuline (Yang-) Prinzip wider.
  • Der Mond spiegelt das feminine (Yin-) Prinzip wider.

Keines der beiden ist „gut“ oder „schlecht“. Auf den ersten Blick scheinen sie konträr zu sein, allerdings sind die beiden Energien stark ineinander verflechtet. Sie ergänzen sich und sind somit beide essenziell, um (energetisches) Gleichgewicht in unsere Existenz zu bringen. Die Sonne und der Mond sind ein gutes Beispiel für die Dualität und sie beeinflussen uns auf allen Ebenen – ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.

Ich persönlich habe vor allem in den letzten Jahren mit einem starken Widerstandsgefühl gegenüber der kalten und dunklen Jahreszeit gekämpft. Sobald sich der Herbst und Winter näherte, die Sonne nicht vor 8 Uhr morgens aufging und es bereits um halb vier/vier Uhr nachmittags dämmerte, hat sich ein mulmiges Gefühl in mir breit gemacht. Erst im vergangenen Winter hatte ich diese Erkenntnis, dass die dunkle Jahreszeit gleichzeitig meine eigenen „dunklen Schattenseiten“ zum Vorschein bringt, all das, was ich in meinem Unterbewusstsein vergraben und unterdrückt hatte.

“Drei Dinge können nicht versteckt werden:
die Sonne, der Mond und die Wahrheit.“
(Buddha)

Gleichzeitig habe ich (im vergangenen Jahr) eine besondere Verbindung zum Mond aufgebaut und seine Zyklen verfolgt. Heute sehe ich diese dunkle und kalte Jahreszeit als Einladung, nach innen zu kehren. Wenn ich mich meinen inneren Widerständen und Schatten bewusst öffne, die „innere Arbeit“ mache, dann bewege ich mich stetig dem Licht (dem Frühling) entgegen – und zwar mit mehr Leichtigkeit und einem höheren Bewusstsein.

Wie du merkst – ich bin höchst fasziniert von der Bedeutung des Mondes und auch von der Sonne. Hast du Lust, mit mir tiefer in die Mondenergie und seine Bedeutung auf unseren Körper und Geist einzutauchen? Dann lass‘ uns loslegen!

 

 

 

 

 

 

 

~ Die Mondphasen ~


Der Zyklus des Mondes kann in vier bzw. acht Phasen unterteilt werden, wobei ich hier auf die vier wichtigsten Phasen eingehe. Wie auch jeder anderer Zyklus der Natur unterliegen sie bestimmten universellen Prinzipien, die sich auf der Erde widerspiegeln:

  • die dualen Yang- (maskulin) und Yin- (feminin) Energien,
  • die fünf Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum) und drei Doshas laut Ayurveda (Vata Pitta, Kapha),
  • die vier Jahreszeiten auf unserem Planeten Erde,
  • der weibliche Menstruationszyklus im menschlichen Körper.

“Das Leben ist wie die Mondphasen.
Wenn der Neumond da ist, dann ist der Vollmond bereits auf dem Weg.“
(Ashish)

Der Mondzyklus beginnt mit dem Neumond: Zu dem Zeitpunkt ist der Mond für uns nicht sichtbar, weil er sich genau zwischen Sonne und Erde positioniert. Seine Dunkelheit steht für alle neuen Anfänge. Das ist die perfekte Zeit, um das Alte loszulassen und das Neue willkommen zu heißen. Es ist die Zeit, um nach innen zu kehren, seine Intentionen und Ziele zu setzen.

Der Neumond steht für

  • die weibliche Energie (Yin).
  • die Elemente Luft und Raum sowie das Vata Dosha im Ayurveda.
  • den Winter in Bezug auf die Natur.
  • die Menstruation in Bezug auf den weiblichen Zyklus.

Nach dem Neumond folgt die Wachstumsphase, der zunehmende Mond. Die sichtbaren Anteile werden größer, innerhalb von sieben Tagen erleuchtet der Mond bis zur Hälfte und nach weiteren sieben Tagen vollständig. Diese Wachstumsphase wird durch die masuline (Yang-)Energie dominiert. Sie zeichnet sich durch Stärke und Aufbau aus. Man kann diese Wachstumsphase des Mondes auch in den zunehmenden Viertelmond, Halbmond und Dreiviertelmond unterteilen.

Die zunehmende Mondphase steht für

  • die maskuline Energie (Yang).
  • die Elemente Wasser und Erde sowie das Kapha Dosha im Ayurveda.
  • den Frühling in Bezug auf die Natur.
  • die Follikelphase in Bezug auf den weiblichen Zyklus.

Vierzehn Tage (bzw. zwei Wochen) nach dem Neumond erleuchtet der Mond ist seine vollen Kraft: Wir sind beim Vollmond angelangt. Die Sonne liegt gegenüber vom Mond und erstrahlt ihn vollends, sodass wir ihn von der Erde aus gänzlich erleuchtet sehen. In dieser Phase sind die Energien am Höhepunkt angelangt. Der Vollmond repräsentiert Reichtum, Strahlen,Fruchtbarkeit und Transformation (Wandel). Aber Achtung: Durch die Kraft der Mondenergie wird auch deine Energie verstärkt, was auch immer du zu dem Zeitpunkt tust bzw. wie du dich fühlst.

Der Vollmond steht für

  • die maskuline Energie (Yang).
  • die Elemente Feuer und Wasser sowie das Pitta Dosha im Ayurveda.
  • den Sommer in Bezug auf die Natur.
  • die Ovulationsphase (Eisprung) in Bezug auf den weiblichen Zyklus.

Nach dieser vollen Erleuchtung geht es zuletzt in die abnehmende Mondphase. Der Mond wandert weiter um die Erde und die Sonnenbestrahlung auf seiner Oberfläche nimmt ab. Während dieser Zeit ist nun Ruhe und Entspannung angesagt. Zeit zum Reflektieren und Loslassen. Man kann diese Phase in den abnehmenden Dreiviertel-, Halb- und Viertelmond unterteilen.

Der abnehmende Mond steht für

  • die weibliche Energie (Yin).
  • die Elemente Luft und Raum sowie das Vata Dosha im Ayurveda.
  • den Herbst in Bezug auf die Natur.
  • die Lutealphase (Gelbkörper-/Sekretphase) in Bezug auf den weiblichen Zyklus.

 

 

 

 

 

 

~ Der Mond & Dein Körper ~


Genauso wie die Sonne und die Erde ist auch der Mond ein wesentlicher Teil der Galaxie und des Universums. Auch er strahlt eine bestimmte Energiefrequenz aus, welche die Erde beeinflusst. Interessanterweise konnten in dem Zusammenhang sogar wissenschaftliche Beobachtungen gemacht werden. Beispielsweise beeinflusst die Mondenergie die Gezeiten: Durch die Gravitationskraft des Mondes wird das Wasser der Ozeane stärker bzw. weniger stark angezogen (abhängig von der Mondphase), was in dem Wechsel zwischen Ebbe und Flut resultiert.

Gleichzeitig ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Mondenergie genauso einen Einfluss auf das Wasser in unserem Körper hat. Der erwachsene Körper besteht schließlich aus 60-70 % Flüssigkeit. Durch die Mondenergie könnten Emotionen, Gedanken und bestimmte Verhaltensweise hervorgerufen und unser gesamtes Bewusstsein beeinflusst werden. Jeder einzelnen Mondphase wird eine spirituelle Bedeutung zugeschrieben, was wiederum Einfluss auf unser Bewusstsein hat. Physiologisch gesehen haben vor allem Frauen eine bedeutsame Beziehung zum Mondzyklus.

Man könnte meinen, es sei ein Zufall, dass der weibliche Menstruationszyklus (im Durchschnitt) genauso lange dauert wie die Mondphasen. Hinzu kommt der Höhepunkt des Eisprungs, der durch den Vollmond gekennzeichnet wird, sowie der „Tiefpunkt“ der Menstruation, welcher wiederum den Neumond widerspiegelt. Es wird behauptet, dass der Zyklus von Frauen früher in Einklang mit dem Mondzyklus war, da sie in der Natur und mit der Natur verbunden lebten. Das ist offensichtlich heute nicht (mehr) der Fall. Mit dem modernen Lebensstil haben wir uns von der Natur entfernt: Sei es die künstliche Beleuchtung, das Leben in Gebäuden, die Technologie, die Strahlung, der wir ausgesetzt sind etc. Das erschwert dem weiblichen Körper, sich an den natürlichen Mondphasen zu orientieren.

Aber ganz egal, ob Mann oder Frau: Während des Vollmondes verstärkt sich deine Energie. Wie auch immer du dich fühlst und was auch immer du tust. Fühlst du dich gut, kannst du bemerken, dass diese Energie zum Vollmond zunimmt. Wenn du dich weniger gut fühlst, kann sich auch dieser Zustand verstärken. Was auch immer zum Vollmond passiert – es nimmt an Kraft zu und vermehrt sich. Ist dir das vielleicht schon mal aufgefallen?

Obwohl wir keine wissenschaftlichen Belege für diese möglichen Effekte des Mondes auf den menschlichen Körper haben, gab es in der Vergangenheit schon Hypothesen dazu. Isaac Newton stellte die Annahme auf, dass die Gravitationskraft des Mondes die Körperflüssigkeiten insofern beeinflusst, als dass sich bestimmte Krankheitsbilder (Epilepsie, Nierensteine etc) verstärken können. Er war ebenfalls der Ansicht, dass der Menstruationszyklus von Frauen unter der Mondenergie steht. Ich selbst kann auch Parallelen zwischen dem Mondzyklus und meinem Leben erkennen. Und ganz ehrlich: Das Universum und Zufälle? – Eher unwahrscheinlich. Es braucht eigentlich nur einen Blick in die Natur, auf die Galaxie und alles ergibt Sinn. Vielleicht möchtest auch du dich und dein Leben mal beobachten, wie es sich im Laufe des Mondzyklus verhält..?

 

 

 

 

 

 

~ Der Mond: Das weibliche Prinzip ~


Lasst uns nochmal einen genaueren Blick auf die scheinbaren Gegensätze von Sonne und Mond – die maskuline und feminine Energie – werfen. Wenn du dir die Qualitäten bzw. Charakteristika dieser Energien ansiehst, wirst du auch hier (möglicherweise) einen AHA-Moment erleben.

“Der Mond lehrte mich: Es ist ok, durch Phasen zu gehen.
Die Sonne lehrte mich: Ganz egal, wie oft du niederfällst – steh‘ immer wieder auf!“

Die Sonne repräsentiert die Außenwelt, so wie wir sie mit unseren physischen Sinnen wahrnehmen. Ihr Strahlen erleuchtet die Erde und erlaubt uns dadurch, alles Physische sehen zu können. Die Sonne steht für Hitze, Kraft, Stärke, Mut, ins Handeln kommen und sie ist eine Konstante. D.h., sie bleibt immer in ihrer strahlenden Kraft im Rahmen des zirkadianen (Tag-Nacht-) Rhytmus.

Der Mond hingegen steht für unsere Innenwelt. Er steht in Zusammenhang mit unseren versteckten Emotionen, sowohl den (unterdrückten) „Schattenseiten“ als auch Wünschen und Träumen, die in uns schlummern. Im Prinzip alles, was in unserem Unterbewusstsein verborgen liegt. Die Mondenergie steht für unsere intuitiven Fähigkeiten und das Seelenleben. Genauso wie der weibliche Körper (die weibliche Energie) geht der Mond durch Zyklen. Diese Energie ist im laufenden Wandel, ständig in Veränderung, sie bleibt nie konstant – im Gegensatz zur Sonne bzw. zur maskulinen Energie.

Ich möchte an der Stelle noch erwähnen, dass sich die maskuline und feminine Energie nicht auf ein bestimmtes Geschlecht (Mann bzw. Frau) bezieht. Wir tragen alle beide Energien in uns, ganz egal ob Mann oder Frau. Lediglich die Anteile variieren von Mensch zu Mensch und meist zwischen den Geschlechtern.

Dieses weibliche und männliche Prinzip kann mann nicht nur auf einzelne Personen auslegen, sondern auch auf globaler Ebene betrachten, bezogen auf das kollektive Bewusstsein. Wenn wir die derzeitige Situation ansehen (vor allem die westliche Welt), kann man die maskuline Dominanz festhalten: Das logische Denken, die Leistungsorientierung, das ständige Tun und Arbeiten, usw. Das sind alles typische Qualitäten der maskulinen Energie, wohingegen unsere Verbindung zur femininen Energie vielfach verloren ging, da sie weniger oder gar keine Wertschätzung findet. Dazu zählen das Stillsein, Ruhen, die Verbindung zur eigenen Intuition, persönliche Veränderung, Weiterentwicklung und Wachstum. Wie bereits erwähnt: Keines der beiden Qualitäten ist gut oder schlecht, sie sind gleichermaßen wertvoll und wichtig. Derzeit herrscht jedoch ein Ungleichgewicht zwischen diesen Energie, doch das universelle Gesetz nach Ausgleich macht sich mittlerweile bemerkbar. Da die maskuline Dominanz seit Jahren so stark ist, suchen auf der anderen Seite immer mehr Menschen nach dieser (inneren) Ruhe, was sich durch das Wachstum an Yoga- und Meditationspraxis sowie der spirituellen Verbindung bei vielen unter uns erkenntlich macht.

 

 

 

 

 

 

 

~ Wie du die Mondenergie für dich nutzen kannst ~


Jeder von uns kann sich die kraftvolle Energie des Mondes zunutze machen. Ganz egal, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt. Wie bereits erwähnt, repräsentieren die einzelnen Mondphasen gewisse Energien und Phasen unseres Leben.

Der Neumond ist die perfekte Zeit, um Intentionen zu setzen. Zum Beispiel kannst deine Ziele niederschreiben oder mit einem neuen Projekt starten. Dazu bietet sich eine kleine Bewusstseinspraxis an, beispielsweise eine Meditation oder eine Art „Zeremonie“ mit anderen Gleichgesinnten. Verbinde dich bewusst mit dem Mond und dem Universum. Während dieser „dunklen Mondphase“ säst du im wahrsten Sinne des Wortes den Samen und kannst die Ernte wachsen sehen, wenn der Mond zunimmt.

Während der zunehmenden Monphase folgt nun die Zielumsetzung und somit das Wachstum deiner Vorhaben. Jetzt geht es darum, ins (bewusste) Handeln zu kommen, denn zu dieser Zeit ist die maskuline (Yang-)Energie präsent. Inspirierte Handlungen sind unaufhaltbar, aber verliere auch hier nicht die Gelassenheit und konzentriere dich auf einen Schritt nach dem anderen. Es geht um bewusste Handlungen, die aus deiner Intuition hervorkommen.

Mit dem Vollmond nimmt die Energie stark zu. Deine Intentionen und Ziele können sich nun manifestiert haben. Wegen der intensiven Energien kannst du es zum Vollmond hin langsamer angehen und aus dem Handeln kommen. Dabei bietet sich z. B. eine Dankbarkeitspraxis an. Nach dem Vollmond ist es dann an der Zeit, nach innen zu kehren und der abnehmenden Mondphase mit Ruhe und Entspannung zu begegnen. Jetzt hält die weibliche (Yin-)Energie Einzug.

“Und wenn du dich mal einsam fühlen solltest, dann schau‘ einfach zum Mond hinauf.
Irgendjemand da draußen erblickt ihn auch gerade.“

Für alle spirituell Suchenden unter euch: Wenn du die Vollmondenergie richtig nutzen und zelebrieren möchtest, kannst du das mit den folgenden Praktiken tun:

  • Mondbaden: Setze dich dem Mondlicht aus und verbinde dich mit seiner kraftvollen Energie.
  • Meditieren: Während des Vollmondes können deine Meditationen intensiver sein als zu jedem anderen Zeitpunkt.
  • Innere Heilung: Wenn du dich deiner Praxis zur inneren Heilung widmen möchtest, kann dich die Vollmond-Energie dabei unterstützen, festsitzende Blockaden effektiver zu lösen.
  • Full-Moon-Circle: Bei dieser Zusammenkunft mit gleichgesinnten spirituellen Menschen könnt ihr euch die kraftvolle Mondenergie gemeinsam zu Nutze machen.

Gleichzeitig sind ein paar Dinge zu beachten, die du während der starken Vollmondenergie eher meiden solltest. Beispielsweise ist es kein so günstiger Zeitpunkt, um lebensverändernde Entscheidungen zu treffen, dich Stress auszusetzen oder etwas ganz Neues in deinem Leben zu beginnen. Erde dich so gut es geht und richte die Aufmerksamkeit auf deine Energie während des Vollmondes. Pass gut auf dich auf. 🙂

 

 

 

 

 

 

~ Fazit: Lebe in Einklang mit dem Mondzyklus ~


Mit einem kleinen Blick auf die Natur kannst du so einiges von ihr lernen und mit ihr in Einklang kommen. Ein wichtiger Zyklus der Natur sind die Mondphasen. Sich mit der Mondenergie zu verbinden ist eine wunderbare Möglichkeit, seinen Körper besser kennenzulernen und die eigene spirituelle Kraft zu entdecken.

Die Natur spiegelt unseren Körper und unsere Lebensphasen wider. Wir gehen durch bestimmte Zyklen und Entwicklungsphasen. Genau solche Phasen kannst du auch in der Natur und im Universum beobachten. Wenn wir diese Zyklen verstehen und unser tägliches Leben nach ihnen ausrichten, kann das unsere Beziehung mit dem eigenen Körper in Einklang bringen. Es gibt uns die Möglichkeit, ganzheitlich gesund und in Harmonie mit dem Universum zu leben. Du kannst die Mondenergie zur inneren Heilung, zum Manifestieren und zum Verbinden mit deiner eigenen spirituellen Kraft nutzen. Dadurch gehst du Hand in Hand mit der Natur und dem Universum. Das ist die beste Voraussetzung, um in deine Kraft zu kommen und in einem gesunden sowie glücklichen Körper zu leben.

„Wenn ich die Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere,
dann geht meine Seele auf, in Anbetung des Schöpfers.“
(Mahatma Gandhi)

Wie steht es um deine Beziehung zum und mit dem Mond? Konntest du schon einmal bestimmte Muster in deinem Verhalten, deinen Emotionen und deinem körperlichen Wohlbefinden während der unterschiedlichen Mondphasen beobachten? Und an alle Ladies da draußen: Geht dein Menstruationszyklus mit dem Monndzyklus einher? Ich freue mich, von dir zu hören!

Alles erdenklich Liebe!

Ich drück‘ dich fest – Bis zum Mond und wieder zurück!

Namasté,

deine Isabel!

 

 

Bilder
Unsplash (www.unsplash.com)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lebendige Frischkost

Spüre die Lebenskraft in deiner Nahrung.

„Let’s be good to the body
so that the soul enjoys living in it.“
(Theresa von Ávila)

Mutter Erde

Lebe in Einklang mit der Weisheit der Natur.

„We should consider nature our home,
not a place to visit
.“
(Roxana Jones)

Prana | Lebenskraft

Entdecke die Lebenskraft in dir.

“You are not a drop in the ocean.
You are the entire ocean, in a drop.”
(Rumi)