Zyklen der Natur | Lebe in Einklang mit der Natur und dem Universum

Bestimmt ist dir schon einmal aufgefallen, dass du dich zu manchen Zeiten so richtig energiegeladen fühlst, als würdest du im Fluss des Lebens schwimmen, als würde die ganze Welt FÜR dich arbeiten. Und dann kommen Zeiten, an denen du dich einfach nur vor der Welt verstecken und am liebsten nur den Kopf in den Sand stecken willst. Vielleicht pusht du dich und arbeitest spät in die Nacht hinein. Das geht aber nur mit Hilfe von Koffein oder Zucker. Kommt dir das bekannt vor? – Dieses Auf und Ab im Leben ist kein Zufall. Dein Alltag wird nicht nur durch deine eigenen Entscheidungen bestimmt; gleichzeitig stehst du unter kosmischen Einflüssen, die sich in der Natur widerspiegeln.

„Schau tief in die Natur
und dann wirst du alles besser verstehen.“
(Albert Einstein)

Natur. Sie ist uns so nahe. Wir stammen aus der Natur und wir gehören zur Natur. Ob du es glaubst oder nicht: Du bist im wahrsten Sinne des Wortes „Natur“, ein wesentlicher Bestandteil des großen Ganzen, ein Puzzleteil eines riesengroßen Bildes. Der Planet Erde ist ein großes Ökosystem, das alles und jeden miteinander verbindet. Je mehr du in Einklang mit der Natur und ihren biologischen Rhytmen lebst, desto einfacher und schöner wird dir das Leben von der Hand gehen; du wirst erkennen können, dass die Welt (das Universum) tatsächlich FÜR dich arbeitet.

Mit diesem Artikel möchte ich dir die vier Hauptzyklen der Natur vorstellen. Sie tauchen nicht nur draußen in der Natur und im Universum auf, sondern auch in unserem Körper:

  • Zirkadianer Zyklus
  • Mondzyklus
  • Saisonaler Zyklus
  • Gezeiten-Zyklus

Was sind diese Zyklen und was für einen Bezug gibt es zu unserem Körper? Wie schaffen wir es, in Einklang mit ihnen kommen und dadurch in den „Fluss des Lebens“?

 

 

 

 

 

~ Wir sind -wortwörtlich- Natur ~


Wir leben in einer Gesellschaft, die die Natur als etwas von sich selbst getrenntes betrachtet. Als „die Welt da draußen“. Ein Ort, den man mal besuchen kann, aber nur wenn es schön warm und sonnig ist. „Flüsse, Berge, der Ozean, Vögel und Insekten – das ist Natur. Aber wir Menschen, wir sind etwas anderes.“ Das fördert ein Gedankenmuster von Trennung. Nicht Einssein. Dieser Gedanke rührt z. B. daher, dass wir in (sterilen) Gebäuden wohnen und eine Kultur erschaffen haben, die harte Arbeit, Geld und materielle Güter als den zentralen Lebenssinn erachtet. Eine Kultur, die tote und künstliche „Nahrung“ zu sich nimmt. Nie zuvor waren wir getrennter von der Natur und -im Umkehrschluss- von uns selbst. Die Folge davon zeichnet sich in unserer Gesellschaft und auf dem Planeten Erde ab: Leid, körperliche und mentale Krankheiten, gleichzeitig leidet der Planet unter Naturkatastrophen. Das ist das Resultat von unserem kollektiven Bewusstsein, das in Trennung lebt. Das Resultat, wie die Menschheit den Planeten behandelt. Würden wir uns als Eins mit dem Planeten verstehen, dann würde dieser Raubbau der Natur erst gar nicht zustande kommen. Die Menschen leiden und die Natur leidet – schließlich sind wir Eins. Die globale Erwärmung auf dem Planeten spiegelt die globale Erwärmung im menschlichen Körper wider – der chronische Entzündungsprozess, der schleichende Beginn von degenerativen Erkrankungen. Nie zuvor gab es solch eine Epidemie an chronischen ernährungs- und lebensstilbedingten Erkrankungen.

“Wie der Mikrokosmos, so der Makrokosmos.
Wie das Atom, so das Universum.
Wie der menschliche Geist, so der kosmische Geist.“
(Deepak Chopra)

Sowohl die Natur als auch der menschliche Körper ist auf Basis von vier Elementen aufgebaut: Luft, Wasser, Feuer, Erde. Ohne diese Elemente ist kein Leben möglich:

  • Wasser (Flüssigkeit) = Hydrierung
  • Feuer (Sonnenlicht) = Energie
  • Luft (Sauerstoff) = Atem
  • Erde (Nahrung) = Ernährung

Der erwachsene menschliche Körper besteht zu rund 60 % aus Wasser, ähnlich wie der Planet Erde. Das Wasser erlaubt überhaupt erst den Stoffwechsel und eine funktionierende Ausscheidung. D.h., alle unerwünschten Endprodukte können über das Blut und die Niere aus dem Körper gebracht werden. Das Element Feuer spiegelt sich in unserem Kosmos durch die Sonneneinstrahlung wider, die für unsere Existenz ganz bedeutend ist und erst Gesundheit ermöglicht. Natürlich kommt es auf die Menge an Sonnenstrahlen auf unserer Haut an, je nach Hauttyp. Sonnenlicht ist erforderlich, um Vitamin D in unserer Haut bilden zu können. Ebenso ist es erforderlich für das hormonelle Gleichgewicht, die mentale Gesundheit und viel mehr. Das nächste Element ist Luft. Ohne Sauerstoff kann unser Körper nicht am Leben erhalten werden. Das Element ist so essenziell, dass der Körper die Atemfunktion ganz automatisiert ablaufen lässt. Zu guter Letzt bleibt das Element Erde. Die Quelle aller Nahrung. Der Ort, an dem wir unsere Lebensmittel wachsen und reifen lassen, sodass sie wiederum den menschlichen Körper und Geist nähren.

“Wir sollten die Natur als unser Zuhause betrachten,
nicht als einen Ort, den wir besuchen.“
(Roxana Jones)

Die Natur läuft in Zyklen ab – genauso wie die menschliche Biologie. Unsere Körper lieben Routinen, vor allem die Hormone laufen im Einklang mit den täglichen bzw. monatlichen Rhythmen (z. B. Melatonin und die weiblichen Geschlechtshormone).

 

 

 

 

~ Zirkadianer Zyklus ~


Fällt es dir jeden Morgen aufs Neue unermüdlich schwer, aus dem Bett zu kommen? Ohne Kaffee geht zu Tagesbeginn gar nichts? Abends dagegen kommst du nicht zur Ruhe, kannst nicht abschalten und einzuschlafen? Das kann an einem Ungleichgewicht der sog. zirkadianen Hormonen deines Körpers liegen: Serotonin und Melatonin. Die moderne Gesellschaft leidet unter diesem Phänomen, weil unser Lebensstil absolut nicht in Einklang mit der Natur steht. Die künstliche Beleuchtung spielt dabei eine entscheidende Rolle, schließlich kann sie -ganz unabhängig vom natürlichen Sonnenlicht- jederzeit angeschaltet werden.

Der zirkadiane Rhytmus ist der 24 Stunden- (Tag und Nacht) Rhytmus,
der durch die Rotation der Erde um ihre eigene Achse zustande kommt.

Hast du schon einmal vom Blau- oder Bildschirmlicht gehört? Wie der Name schon sagt, wird diese Art von Licht von Bildschirmen generiert. Die künstliche Beleuchtung kann unsere innere biologische Uhr aus der Bahn werfen. Durch den Einfluss von Blaulicht auf das Auge wird dem Gehirn ein Signal gesendet, dass die Melatonin-Produktion gehemmt werden soll. Dieses Hormon ist notwendig, um dich für den Schlaf bereit zu machen. Im Volksmund spricht man auch vom „Schlafhormon“. Das Licht von deinem Bildschirm kann somit für Schlafstörungen (mit)verantwortlich sein: Du bleibst nachts wach und bist morgens total unausgeschlafen, müde und kaputt – zu dem Zeitpunkt sollte jedoch natürlicherweise dein Spiegel an Serotonin („Wachhormon“) steigen.

Warum ist es so wichtig, in Einklang mit dem Tag-Nacht-Rhytmus zu leben? Folgst du dem oben genannten Rhythmus (entgegen der Natur), dann kann das auf lange Sicht eine Reihe an körperlichen und mentalen Problemen mit sich bringen. Der Wissenschaftler K. Wright von der University of Boulder/CO zeigt sehr spannende Ergebnisse in seinen Untersuchungen zu diesem Thema.

 

Wie komme ich mit dem zirkadianen Rhythmus in Einklang?

Wenn du Tag für Tag mit der Müdigkeit morgens und Hyperaktivität abends zu kämpfen hast, dann empfehle ich dir zwei Dinge: Geh‘ in die Natur und mach‘ dir bewusst, wie viel Bildschirmlicht du abends ausgesetzt bist.

Wenn du gerade nicht extrem weit vom Äquator entfernt wohnst und keinem extremen Hell-Dunkel-Rhytmus ausgesetzt bist, kannst du mal ausprobieren, mit der Sonne aufzuwachen.

  • Das Erste, was du morgens tun kannst: Geh‘ hinaus, nimm‘ einen tiefen Atemzug, lasse den Sonnenaufgang (und abends den Sonnenuntergang) auf dich wirken.
  • Yogapraxis: Der Sonnengruß ist eine großartige Möglichkeit, um den Morgen und den Tag zu begrüßen.
  • Bleibe unter tags aktiv und entspanne dich gegen Abend hin.
  • Ich persönlich liebe eine Morgen- und Abendroutine. Sie halten mich bestens in Einklang mit dem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus.

 

 

 

 

 

 ~ Mondzyklus ~


Was kommt dir zu allererst in den Sinn, wenn du an die Mondphasen denkst? – Kleiner Hinweis: Es geht um einen monatlichen Zyklus. Ja, ganz genau. Der Menstruationszyklus einer Frau. Aus Sicht der Spiritualität steht der Mond (Nacht) für die weibliche bzw. die Yin-Energie. Die Sonne (Tag) repräsentiert dagegen die männliche oder Yang-Energie. Ob Frau oder Mann, jeder von uns kann die Mondphasen für sich nutzen, um mehr Balance im Leben zu erfahren.

Der Mondzyklus ist der 28-Tages- (mehr oder weniger monatliche) Zyklus,
der durch das Umkreisen vom Mond um die Erde zustande kommt.

Dieser Zyklus von 28 Tagen läuft (ganz grob zusammengefasst) in zwei wichtigen Phasen ab, genau wie der weibliche Zyklus: Im Laufe von 2 Wochen nimmt der Mond zu, sodass der in seiner vollen Kraft strahlende Vollmond zustande kommt. Der Zeitpunkt ist mit dem weiblichen Eisprung vergleichbar. Nach diesem „Höhepunkt“ nimmt der Mond ab und zwei Wochen später kommt es zum nicht sichtbaren Neumond; der Zeitpunkt der Menstruation einer Frau.

Der Neumond kann dazu genutzt werden, um sich Ziele zu setzen; was auch immer du gerade in deinem Leben manifestieren möchtest. Der Neumond ist genau der Zeitpunkt, um die Saat zu setzen. Es ist die Zeit, um nach innen zu kehren, sich zurück zu ziehen, die Zeit der Stille. Genau danach fühlt sich jede Frau, wenn sie ihre Menstruation hat. Im Gegensatz dazu ist es in der Phase des Vollmonds Zeit für die Umsetzung unserer Vorhaben. Das ist die Zeit, um in die Welt hinauszugehen, voller Selbstbewusstsein, Kraft und Mut. Das ist die Zeit unserer vollen Blüte im Leben. Für Frauen die perfekte Zeit der Empfängnis, ihr Eisprung.

  

Wie komme ich als Frau mit dem Mondzyklus in Einklang?

Der Menstruationszyklus. – Niemand spricht gern darüber, gleichzeitig scheinen in der heutigen Zeit so viele Frauen damit zu kämpfen. Ich bin davon überzeugt, dass dieses nicht sichtbare Phänomen (Zyklusstörungen) in unsere maskulin (Yang) dominante Gesellschaft tief verankert ist: Der rationale, harte, eindringliche Verstand steht weit über unserer kreativen, weichen, empfänglichen Seite. Der Leistungsdruck, das konditionierte Verhalten, ständig im Stress und im Tun-Tun-Tun-Modus herumzulaufen spiegelt sich in den hormonellen Problemen vieler Frauen wider. Neben den klassischen Empfehlungen (Ernährung, Bewegung, Stressreduktion) gibt ein paar einfache Wege, um dich wieder mehr mit deiner femininen (Yin) Energie un deinem Zyklus zu verbinden:

  • Seed cycling: Unterstütze deine Zyklushormone (Östrogen, Progesteron) mit unterschiedlichen Kombinationen an Samen während des Zyklus. Tag 1-14: 1 EL Kürbis- und 1 EL Leinsamen (gemahlen). Tag 15-28: 1 EL Sesam- und 1 EL Sonnenblumenkerne (gemahlen).
  • Mondbaden: Lass dich draußen vom Mond anstrahlen und sauge seine kraftvolle Energie auf.
  • Beziehungen: Umgebe dich von Powerfrauen. Unterschätze nicht die Kraft einer starken Community mit Gleichgesinnten (primary food).
  • Tanzen oder irgendeine Art von intuitiver Bewegung verbindet dich mit deiner femininen Energie.
  • Yin Yoga: Auch dieser Yogastil kann dich dabei unterstützen, dich mit deiner Weiblichkeit zu verbinden. Yin steht für die weiblichen, dunklen, passiven, empfänglichen, zurückgezogenen, kühlen, introvertierten Aspekte unseres Lebens – im Gegensatz zu Yang (männlich).

 

 

 

 

 

 

~ Saisonaler & Gezeiten-Zyklus ~


„Greif‘ zu regionalen und saisonalen Lebensmitteln.“ – Die Empfehlung hast du bestimmt schon einmal gehört, oder? Da ist auch einiges dran. Nicht nur aus Sicht der Umwelt lohnt es sich, die regionalen (Bio-)Bauern zu unterstützen, sondern auch dein Körper profitiert davon. Der Körper passt sich laufend an das Umfeld an, in dem wir gerade leben: Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung, etc. Dementsprechend hat er auch unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse (roh, gekocht, energiedicht oder -arm, wasserreiche Lebensmittel, unterschiedliche Gewürze, etc). In Abhängigkeit von der Jahreszeit – Frühling, Sommer, Herbst, Winter – hat der Körper unterschiedliche Bedürfnisse.

Der saisonale Zyklus ist der 12-Monatsrhytmus,
der durch die Rotation der Erde um die Sonne zustande kommt.

 

Wie komme ich mit dem saisonalen Zyklus in Einklang?

  • Welche Lebensmittel haben gerade Saison? Am besten hältst du Ausschau nach einem lokalen Wochenmarkt in deiner Nähe.
  • Wenn es um den Jahreszeitenwechsel geht, ist eines ganz wichtig: Gib dir und deinem Körper die Zeit, die er benötigt, hab‘ Nachsicht mit dir. Auch, wenn manche Tage unangenehmer sind. Gerade, wenn du (wie ich) zu den sensibleren Personen zählst, kann das schnell mal passieren.
  • Achte besonders im Sommer darauf, ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen (Wasser und wasserreiche Lebensmittel) und nähre deinen Körper mit warmen (gekochten) und „erdenden“ Speisen im kalten Winter.

Zuletzt möchte ich noch den sogenannten Gezeiten-Zyklus erwähnen: Die Schwerkraft ist so stark, dass sie sogar Wasser bzw. den Ozean in Bewegung setzen kann. Die Erde wird vom Mond und gleichzeitig wird der Mond von der Erde durch die Schwerkraft angezogen. Sowohl der Meeresspiegel als auch die Erde selbst werden in Richtung Mond gezogen. Dabei entstehen zwei Flutberge pro Tag, während sich die Erde um ihre eigene Achse dreht:

  • Der Meeresspiegel an der Seite des Mondes wird zum Mond hingezogen, was die erste (größere) Flut bewirkt.
  • Die Erde wird ebenfalls zum Mond hingezogen, allerdings nicht so stark wie der Ozean (Meeresspiegel) auf der Mondseite. Allerdings ist die Kraft stark genug, um auf der entgegengesetzten Seite der Erde eine zweite Flut zu erzeugen.

Der Gezeiten-Zyklus ist der Anstieg der Meeresspiegel (Flut), gefolgt von einem Abflachen (Ebbe) als Folge von der Gravitationskraft von Sonne und Mond.

Zum Vollmond und Neumond sind die Fluten am stärksten ausgeprägt, weil Sonne, Mond und Erde in einer Linie stehen und dadurch die Anziehung durch den Mond besonders hoch ist. Laut Wissenschaftlern gibt es keinen Beleg dafür, dass in unserem Körper ein ähnliches Phänomen durch die Anziehungskraft des Mondes hervorgerufen wird. Allerdings wird das Element Wasser mit unserem Emotionskörper in Zusammenhang gebracht. Man kann sich das so vorstellen, dass die Mondkraft unsere Emotionen hervorziehen kann, besonders in Zeiten des Voll- und Neumonds. Wieviel Wahrheit steckt dahinter? Genau das kannst du für dich selbst herausfinden, indem du dir bewusst wirst, in welcher Mondphase wir uns gerade befinden und wie es dir gerade emotional geht. Nicht nur der weibliche Zyklus, auch unsere Emotionen können mit den Mondphasen in Zusammenhang stehen.

 

 

 

 

 

 

Fazit: Lebe in Einklang mit der Natur ~


Eines ist unumstritten: Wenn wir als Spezies Mensch eine nachhaltige Zukunft für uns und nachfolgende Generationen erleben möchten, dann ist es absolut notwendig, wieder in Einklang mit der Natur zu kommen. Wir können nicht ohne sie existieren: ohne Luft zum Atmen, ohne Wasser zum Trinken, ohne Lebensmittel zum Essen und ohne Sonneneinstrahlung, um überhaupt erst überleben zu können. Die Natur liefert uns alles, was wir brauchen. Wenn wir wieder anfangen, all diese Fülle wertzuschätzen und sie gut behandeln – die Natur als Teil von uns selbst sehen – anstatt sie auszubeuten und zu verschmutzen, dann können wir wieder Balance auf dem Planeten Erde herstellen.

“Ein ruhiger Spaziergang in Mutter Natur
wird deinen Geist, Körper und Seele nähren.“
(A.D. Williams)

Wenn du dich mit den Zyklen der Natur vertraut machst, dann findest du zu deinem eigenen inneren Rhytmus zurück. Wenn du in Einklang mit der Natur stehst, dann kannst du wieder auf deine innere Stimme hören und die körpereigenen Bedürfnisse bewusst wahrnehmen. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, um ein Leben in Fülle und Einklang mit deiner/n Lebensaufgabe/n zu erschaffen. Wenn du im Einklang mit der Natur lebst, dann wird dein Leben um soviel einfacher, leichter und schöner fließen und du wirst dir – deinem wahren Selbst – näher kommen können!

Jetzt bist du an der Reihe: Ich möchte dich mit einer Aufgabe entlassen und dich einladen, jetzt in die Natur hinaus zu gehen. Schau hinauf in den Himmel. Nimm‘ zwei tiefe Atemzüge. Wenn möglich, gehe barfuß auf der Erde. Und was ich am liebsten tue‘: Umarme einen Baum! Es ist so einfach, aber gleichzeitig so kraftvoll, dich mit der Natur zu verbinden. Sie ist das ideale Bindungsglied zwischen dir und dem Universum …

Wie steht es um deine Beziehung zur Natur: Lebst du in Einklang oder aus dem Gleichgewicht mit ihren Zyklen? Ich freue mich von dir zu hören!

Ich schicke dir jede Menge Sonnenschein aus meinem Herzen!
Alles erdenklich Liebe!

Namasté,

deine Isabel!

Bilder
Unsplash (www.unsplash.com)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lebendige Frischkost

Spüre die Lebenskraft in deiner Nahrung.

„Let’s be good to the body
so that the soul enjoys living in it.“
(Theresa von Ávila)

Mutter Erde

Lebe in Einklang mit der Weisheit der Natur.

„We should consider nature our home,
not a place to visit
.“
(Roxana Jones)

Prana | Lebenskraft

Entdecke die Lebenskraft in dir.

“You are not a drop in the ocean.
You are the entire ocean, in a drop.”
(Rumi)