Holistic Health Boosters | Meine TOP 10 Tipps für mehr Gesundheit und innere Ausgeglichenheit

Herzlich Willkommen zurück, ihr Lieben!

Heute ist es mir ein großes Anliegen, 10 simple Tipps für mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Erholung in deinem Alltag mit dir zu teilen. Sowohl die aktuelle Lage um den Corona-Virus sowie der Jahreszeiten-Wechsel können für Unwohlsein in unserem Körper sorgen. Aber selbst ohne diese Gründe können dir die folgenden Tipps zu einem neuen Lebensgefühl verhelfen. Ich habe diese Gewohnheiten nach und nach in mein Leben integriert und könnte mich nicht gesünder und wohler in meiner Haut fühlen.

“Gesundheit bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Krankheit.
Gesundheit bedeutet, dass jede Zelle deines Körpers vor Glück Luftsprünge macht.“
(Sadhguru)

Lasst‘ uns direkt ins Thema einsteigen! Du willst dich gesünder und entspanner fühlen und dein Licht von innen heraus strahlen? Die folgenden Top 10 Tipps können dich dabei unterstützen:

 

 

 

 

~ 1. Trinke ausreichend ~


Ein erwachsener Körper besteht zu etwa 60-70 % aus Wasser. Dein Stoffwechsel kann ohne Flüssigkeit nicht funktionieren, ebenso wenig wie die Verdauung. Wasser braucht unser Körper viel dringender als feste Nahrung.

Was ich persönlich schon lange umsetze und auch dir ans Herz legen kann, ist jeden Morgen 1-2 Gläser frisches (bzw. warmes) Wasser zu trinken. Du kannst auch etwas Zitronen- oder Limettensaft dazu mischen, dadurch bringst du die Verdauung in Schwung und schenkst deinem Körper basisch wirkende Mineralien – der perfekte Weg, um in den Tag zu starten.

Hast du auch öfter das Problem, ausreichend über den Tag verteilt zu trinken? – So achte ich auf die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr:

  • Im Sommer ist frisches Wasser mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen aus Gemüse, Kräutern oder auch Obst purer Genuss. Nimm‘ dir dazu einfach einen Krug, fülle ihn mit Wasser und dann kannst du alles mögliche dazugeben, was dir schmeckt: ob Gurke, Minze, Zitrusfrüchte – es gibt kein Halt.
  • Im Winter bevorzuge ich lieber Kräutertees. Besorg‘ dir am besten eine große Kanne und probiere verschiedene Geschmacksrichtungen aus. Heißer Tipp für ein starkes Immunsystem: Gieße frisch geschnittenen Ingwer und/oder Kurkuma und/oder Zitronensaft mit kochendem Wasser auf. Der Ingwer unterstützt zudem deine Verdauung.

Aber auch wenn du täglich frisches Obst und Gemüse isst, nimmst du reichlich Flüssigkeit auf. Und damit bin ich auch schon bei Tipp Nr. 2.

 

 

 

 

 

 ~ 2. Greife zu bunten pflanzlichen Lebensmitteln ~


Du bist was du isst – nicht wahr? Was auch immer auf deinem Teller landet und seinen Weg in deinen Körper findet, es wird letztlich zu einem Teil von dir selbst. Ich möchte keine bestimmte Ernährungsweise anprangern oder dir sagen, wie du essen sollst. Aber ich habe eine simple Anregung für dich:

Greife zu buntem, frischem Obst und Gemüse – es soll dich optisch anlachen. Diese wunderschönen Farben in Früchten und Gemüse gehen auf bestimmte Substanzen – den sog. sekundären Pflanzenstoffen – zurück, die besondere Schutzwirkungen auf den Körper haben. Beispielsweise haben sie antioxidatives, anti-kanzerogenes, anti-mikrobielles, anti-entzündliches, immunstimulierendes Potenzial und können noch viel mehr. Außerdem nimmst du mit reichlich vollwertigen pflanzlichen Lebensmitteln auch Ballaststoffe auf, die wiederum der Verdauung zugute kommen, für ausgeglichene Blutzucker- bzw. Blutfettwerte sorgen und sättigend wirken.

Meine Top-Lebensmittel für ein starkes Immunsystem sind: Blaubeeren, Zitrusfrüchte, frischer Ingwer, Kurkuma, roher Knoblauch, Paprika, Brokkoli, Kiwi und Spinat.

Eine weitere Möglichkeit, um reichlich Nährstoffe sowie auch Flüssigkeit aufzunehmen sind (grüne) Gemüsesäfte, wie z. B. purer Selleriesaft oder andere Kombinationen aus (Grün-)Kohl, Mangold, Gurke, Koriander, Petersilie, Rote Bete, etc. Hol‘ dir dazu gern eine Anregungen über mein Rezept für diesen nährstoffreichen, leckeren Grünen Juice. 🙂

Neben der eigentlichen Nahrung ist es jedoch genauso wichtig, WIE wir diese zu uns nehmen. Es beginnt schon bei der Zubereitung: Bereitest du dir dein Essen selbst zu? Steckst du dein Herz und Liebe in die Zubereitung? Und mit welchen Gefühlen isst du eigentlich? Ein essenzieller Nährstoff geht, wie ich finde, in der Ernährungswissenschaft komplett unter: Vitamin L („Liebe“).

Du möchtest mehr von der Wunderzutat -Vitamin L- in deiner Nahrung? Hier sind meine Geheimtipps:

  • Setze dich entspannt mit deinem Teller/Schüssel vor dir hin und nehme 3 tiefe Atemzüge in den Bauch.
  • Bringe deine Hände über den Teller/Schüssel und danke Mutter Erde, den Bauern und allen Leuten, die für die Produktion und Lieferung dieser Lebensmittel zuständig waren. Bedanke dich, dass du nun vor dieser leckeren Mahlzeit sitzt, die dich nährt und sättigt.
  • Segne die Mahlzeit und sende ihr ganz viel Liebe – direkt aus dem Herzen.

Glaub‘ mir – dein Essen schmeckt SO viel besser, wenn es mit so viel LIEBE gefüllt ist!

 

 

 

 

 

~ 3. Unterstütze deine Verdauung ~


Der Darm ist das Zentrum unserer Gesundheit. Der Ort, an dem die Nährstoffe aus der Nahrung in den Blutkreislauf gelangen. Wusstest du, dass der Großteil deines Immunsystems – das sogenannte darmassoziierte Immunsystem (engl. gut-associated lymphoid tissue bzw. GALT) – im Darm sitzt?

Mit fermentierten Lebensmitteln sowie Probiotika kannst du dein Darmmikrobiom sehr gut unterstützen. Dazu eignen sich Lebensmittel, wie frisches Sauerkraut, eingelegtes Gemüse, Kimchi, Tempeh oder Miso.

Außerdem sorgen diese drei einfachen Maßnahmen für mehr Schwung in deiner Verdauung:

  • Ballaststoffe, die du aus vollwertigen pflanzlichen Lebensmitteln bekommst.
  • Ausreichend Wasser trinken, weil der verdauungsfördernde Effekt der Ballaststoffe nur mit der nötigen Flüssigkeitszufuhr entfaltet werden kann.
  • Bewegung begünstigt ebenfalls die Darmperistaltik.

Die regelmäßige Ausscheidung von all‘ den unerwünschten Endprodukten im Darm ist das A und O. Dabei geht es um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Nahrungsaufnahme, Verdauung/Nährstoffaufnahme und Ausscheidung. Auch, wenn es gesellschaftlich ein großes Tabu-Thema ist: Wie steht es um deine Verdauung? Wie regelmäßig besuchst du die Toilette?

 

 

 

 

 

~ 4. Selbstfürsorge & Detox für den Körper ~


Mit ein paar kleinen Detox-Methoden kannst du deinen Körper Tag für Tag dabei unterstützen, die unerwünschten Stoffwechselendprodukte – die laufend anfallen – auszuscheiden. Versuch’s einfach mal und spüre in deinen Körper hinein, ob du Veränderungen wahrnehmen kannst!

 

Hier sind meine Top-Emfehlungen (die meisten stammen aus dem Ayurveda) für deine regelmäßige Detox-Routine und mehr Selbstfürsorge im Alltag:

  • Ölziehen ist eine ayurvedische Methode zur Unterstützung der Mundhygiene. Dabei nimmst du (etwa 1 TL – 1EL) Öl in deinen Mund und ziehst es im Mundraum solange, wie es für dich angenehm bzw. machbar ist. Da Öl nährt das Gewebe im Mundraum, vor allem das Zahnfleisch und zieht gleichzeitig unerwünschte Stoffe bzw. Stoffwechselendprodukte aus dem Mundraum. Kokosöl sorgt zudem für weißere Zähne und es hat anti-mikrobielle Wirkung. Wichtig dabei ist, dass du das Öl anschließend in den Müll ausspuckst, nicht in den Abfluss, da es schnell zu Verstopfungen führen kann.
  • Zunge schaben ist ebenfalls eine ayurvedische Praxis, bei der du Bakterien, Schleim und unerwünschte Subtanzen von der Zunge entfernst. Dazu kannst du entweder einen ayurvedischen Zungenschaber oder einfach einen Esslöffel verwenden und schabst deine Zunge morgens direkt nach dem Aufstehen ab – vor dem Zähneputzen und bevor zu irgendetwas trinkst oder isst.
  • Abhyanga ist eine Selbstmassage-Praxis, die ebenfalls aus dem Ayurveda stammt. Dazu kannst du verschiedene Öle verwenden, abhängig von deinem Konstitutionstypen und der aktuellen Jahreszeit. Sesam- und Mandelöl wirken wärmend, Kokos- und Olivenöl dagegen kühlend. Dabei massierst du das Öl einfach auf deinen Körper und kannst danach eine Dusche genießen. Das Öl wirkt sehr wohltuend und nährend für die Haut, die Massage stimuliert den Blutfluss, dein Nervensystem wird dabei entspannt und auch der Schlaf gefördert.
  • Trockenbürsten der Haut stimuliert den Lymphfluss, was ebenfalls dazu führt, dass Schadstoffe aus dem Körper abtransportiert werden. Außerdem kannst du dadurch alte Hautschüppchen entfernen, sodass sich neue Hautzellen bilden können.

 

 

 

 

 

~ 5. Bewege deinen Körper ~


Bewegung ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Wunderdroge. Mit einer regelmäßigen Sportroutine – abhängig von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben – holst du dir mehr Energie in den Tag, wirst ausgeglichener im Geist und fühlst dich mehr mit dir selbst verbunden. Unser Körper ist darauf ausgerichtet, sich zu bewegen. Den ganzen Tag vor dem Bildschirm zu sitzen führt nicht nur zu Verspannungen, Schmerzen und Unwohlsein im Körper; gleichzeitig überreizen wir damit das Gehirn und überfordern unser Nervensystem. Wenn es dir auch noch an frischer Luft im Raum mangelt, dann wirkt das doppelt ungünstig auf Gesundheit und Wohlbefinden.

Welche Sportart dir auch immer Spaß macht, mit welcher Art von körperlicher Bewegung du dich wohl fühlst: Fang damit an oder bleib dran‘! Bewegung sollte Spaß machen, nur so können wir eine nachhaltige Routine daraus machen.

Ich persönlich liebe die Abwechslung, eine Kombination aus unterschiedlichen Sportarten:

  • Ausdauer (z. B. Radfahren, Laufen, Wandern)
  • Krafttraining (z. B. Gewicht heben, funktionelles Training, Übungen mit dem eigenen Körpergewicht)
  • Flexibilitäts- und Gleichgewichtstraining (z. B. Yoga)

Wenn du draußen Sport machen möchtest – umso besser! Dabei wirst du bestens mit Sauerstoff aus der frischen Luft versorgt, im Sommer kannst du noch Vitamin D durch die Sonneneinstrahlung tanken und auch auf dein Gemüt wirkt sich die Natur positiv aus.

 

 

 

 

 

 

~ 6. Verbringe Zeit in der Natur ~


Es ist der Ort unserer Herkunft. Der Ort, an den wir hingehören. Wenn du es ganz genau wissen möchtest: Wir SIND im wahrsten Sinne des Wortes Teil der Natur. Zeit in der Natur zu verbringen hat tatsächlich therapeutische bzw. heilende Wirkungen auf den menschlichen Körper. Die Natur kann den menschlichen Körper, Geist und Seele in ein Gleichgewicht bringen.

Wenn du barfuß auf der Erde läufst, dich unter Bäumen aufhältst, im Ozean schwimmst, frische Luft einatmest und die Sonne auf deine nackte Haut lässt – all‘ das hat beeindruckend viele Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele:

  • Die Vitamin D-Synthese wird durch die UV-B-Strahlung der Sonne in deiner Haut aktiviert.
  • Der Körper wird mit ausreichend Sauerstoff versorgt.
  • Das Immunsystem kann stimuliert werden.
  • Hoher Blutdruck kann möglicherweise gesenkt werden.
  • (Muskel-)Verspannungen im Körper können nachlassen.
  • Die Ausschüttung von Stresshormonen kann reduziert werden.
  • Wenn das Stressgefühl abnimmt, dann wird auch der Geist ruhiger, der Körper entspannt sich.
  • …und VIELES mehr!

Die Natur ist ein energetischer Anker für mich. Sie erdet mich und hilft mir immer wieder aufs Neue, ins Gleichgewicht zu kommen. In Einklang mit der Natur zu leben ist einer meiner größten Werte.

Warst du heute noch nicht draußen? Dann wird es höchste Zeit. Mach‘ dich auf den Weg und spür‘ den Unterschied!

 

 

 

 

 

 

~ 7. Mache deinen Schlaf zur Priorität ~


Es ist die Zeit, zu der unsere aktiven Köpfe (endlich) zur Ruhe kommen und unser Körper sich vollständig erholen kann. Auch das Träumen ist enorm wichtig, denn dadurch kannst du Dinge aus dem Unterbewusstsein verarbeiten, was unter tags nicht möglich ist.

Die notwendige Schlafdauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, dabei spielt die Schlafqualität wohl eine größerer Rolle als die tatsächliche Anzahl an Stunden. Die ist unter anderem von deiner täglichen mentalen und körperlichen Aktivität, Stresslevel, körperlicher Verfassung, Alter, usw. abhängig. Ein gesunder Erwachsener schläft zwischen 7-9 Stunden pro Nacht. Ich lege dir nahe, auf deine körperlichen Bedürfnisse zu hören. Mit den folgenden Fragen kannst du dir ein grobes Bild davon machen, wie es um deine Schlafqualität steht:

  • Fühle ich mich erholt und energiegeladen, wenn ich morgens aufwache?
  • Ist mein Energielevel über den Tag hinweg stabil?
  • Ist mein Laune über den Tag hinweg stabil?
  • Brauche ich ein Nickerchen unter tags?

Eine regelmäßige und gesunde Schlafroutine hat meine Lebensqualität enorm gesteigert. Zur Zeit gehe ich nach einer entspannten Abendroutine relativ früh‘ ins Bett und schlafe für gewöhnlich circa 7-8 Stunden pro Nacht – eines meiner wichtigsten Selbstfürsorge-Gewohnheiten.

 

 

 

 

 

~ 8. Atme tief und bewusst ~


Der Atem verbindet den bewussten mit dem unterbewussten Geist. Er erlaubt dir, mit deinem (unterbewussten) Gefühlskörper in Verbindung zu kommen, der in jeder einzelnen Zelle deines Körpers steckt. Der Atem ermöglicht dir, deine Emotionen bewusst wahrzunehmen und hinzuschauen, welche emotionalen Blockaden du (unbewusst) mit dir herumträgst. Die meisten Menschen atmen nur in den Brustraum und nutzen dadurch lediglich einen winzigen Bruchteil ihrer eigentlichen Lungenkapazität.

Im Yoga ist der Atem ein essenzieller Teil der Praxis, denn er ermöglicht, uns mit den feinstofflichen Energien in uns zu verbinden. Bewusstes Atmen hat nicht nur körperliche Vorteile, denn vor allem mental und emotional können wir davon profitieren. Außerdem ermöglicht uns das bewusste Atmen, in unterschiedliche Bewusstseinsstufen einzutauchen. Die „yogische Vollatmung“ ist eine tiefe Form der Atmung in den Bauchraum, die Rippen und die Brust.

Ich lade dich dazu ein, ein paar ganz tiefe bewusste Atemzüge zu nehmen … und zwar

  • jeden Morgen nach dem Aufwachen,
  • bevor jeder Mahlzeit, die du zu dir nimmst und
  • jeden Abend vor dem Schlafengehen.

Je bewusster du dir über deinen Atem wirst, desto tiefer kannst du dich mit deinem Gefühlskörper verbinden, desto stärker wird dein Bewusstsein zunehmen.

 

 

 

 

~ 9. Meditiere ~


Die kraftvolle Wirkung einer regelmäßigen Meditationspraxis auf Körper, Geist und Seele ist unermesslich. Wie du weißt: Die Außenwelt ist bloß ein Spiegelbild deiner Innenwelt. Deshalb kann ich nicht deutlicher hervorheben, wie wichtig es ist, dich mit deiner Innenwelt zu verbinden. Nur dadurch kannst du ein gesundes, friedliches und bedeutungsvolle Leben leben.

Heutzutage ist die Menschheit mit Reizen überflutet und hochgradig gestresst. Es war niemals wichtiger als jetzt, mehr Ruhe und Achtsamkeit in unseren Alltag zu bringen. Wenn wir uns von all diesen äußeren Reizen und dem damit einhergehenden Stress nicht erholen können, hat das verheerende Auswirkungen. Mit einer Meditationspraxis kannst du in den Zustand von tiefer Entspannung eintauchen, dein Bewusstsein (für dich selbst sowie die äußere Welt) steigt an und deine Fähigkeit, dich mit der Wahrheit deines Herzens zu verbinden, nimmt zu. Ein absolutes „Muss“ für Gesundheit und Wohlbefinden!

Wenn du an Meditation interessiert bist, aber nicht weißt, wie du loslegen sollst – komm‘ gern jederzeit auf mich zu! 🙂

 

 

 

 

 

~ 10. Nähre & teile deine LIEBE ~


Bedingungslos Liebe – die tiefste Essenz von dem, was wir sind. Es ist die Energie, nach der wir uns alle zutiefst sehnen. Wenn du das Feuer von bedingungsloser Liebe in dir selbst entzündest, wirst du wahre Freiheit gewinnen und dich mit dem höchsten Seins-Zustand von reinem Bewusstsein verbinden können.

Mein Leben(sgefühl) hat sich komplett verändert, als ich die Erfahrung machen durfte, mich mit dem tiefen Gefühl von bedingungsloser Liebe zu verbinden. Auch wenn all die Dinge, die ich weiter oben beschrieben habe, absolut hilfreich und wichtig sind – der Zustand von bedingungsloser Liebe in dir und um dich herum ist die höchste Form von Erfüllung, sie wird automatisch einen Zustand von Gesundheit in deinem Körper auslösen, quasi als „Nebenprodukt“.

Hier sind fünf einfache Wege, um Selbstliebe in dir zu nähren und Liebe weiterzugeben:

  • Schließe deine Augen, lege deine Hände auf dein Herz und atme tief in den Herzraum. Wenn du noch eine Stufe weiter gehen möchtest: Stell‘ dich vor einen Spiegel, schaue dir tief in die Augen und sage zu dir „Ich lieben dich“.
  • Schreibe täglich drei Dinge nieder, für die du gerade dankbar bist (morgens und/oder abends).
  • Schenke einer fremden Person auf der Straße dein Lächeln.
  • Kontaktiere 1-3 Menschen in deinem Leben und sage bzw. schreibe ihnen, wie sehr du sie liebst und wertschätzt.
  • Umarme eine Person, die du sehr gern hast – ja, das geht auch ohne bestimmten Grund.

Wenn du an einer Metta-Meditation (Meditation für bedingungslose Liebe) interessiert bist, lasse es mich wissen!

Wenn dir dieser Inhalt – oder auch nur ein Teil davon – zusagt, hinterlasse mir sehr gern ein Kommentar oder schreibe mir.

Ich möchte dich -nicht nur, aber besonders zum jetzigen Zeitpunkt- dazu einladen, gut auf deinen Körper aufzupassen, deinen (aktiven) Geist zu respektieren und die tiefste Essenz in dir – deine Seele – wertzuschätzen.

Danke, dass du hier bist!
Danke, dass du auf deiner eigenen Transformationsreise bist!
Bist du bereit, dein Licht in die Welt zu strahlen? 🙂

Namasté,

deine Isabel!

 

Bilder
Unsplash (www.unsplash.com)

Disclaimer: Alle Informationen und Inhalte auf dieser Website dienen ausschließlich der Weitergabe an Informationen. Sie sind kein Ersatz für ärztlichen Rat, Diagnosen, Therapien oder ähnlichen Empfehlungen von medizinischen Fachkräften. Diese Informationen basieren auf wissenschaftlichen Daten, dem Wissen von traditionellen Gesundheitslehren (z. B. Ayurveda) und sind Tipps auf Basis meiner eigenen Erfahrung. Als Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.), Holistic Health Coach, Befürworter der pflanzlichen Ernährung, sowie Yoga- und Meditationslehrerin teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen, und lade den Leser dabei ein, das auszuprobieren, was ihm zusagt.

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